DE4406590A1 - System zur Authentifizierung von Anrufern - Google Patents

System zur Authentifizierung von Anrufern

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    • H04M3/382Graded-service arrangements, i.e. some subscribers prevented from establishing certain connections using authorisation codes or passwords

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher definiertes System zur Authentifizierung von Anrufern. Von solchen Systemen, die bestimmten sicherheitsrelevanten Endeinrichtungen oder für solche speziell vorgesehenen Schnittstellen zugeordnet werden, ist eine Vielzahl in der Literatur beschrieben.
Telekommunikationsnetze, vorzugsweise Telefonnetze, erlauben keine persönliche Identifizierung des Anrufers beim Angerufenen. Moderne zentralgesteuerte Netze, wie z. B. das ISDN, identifizieren lediglich optional den anrufenden Anschluß durch Übermittlung von dessen Rufnummer. Für die Fälle, in denen eine weitergehende Identifizierung der Person des Anrufers gewünscht wird, müssen Absprachen hinsichtlich Benutzeroberfläche und Übertragungsverfahren für eine Authentifizierung des Anrufers über das Netz zwischen den Kommunikationspartnern, dem Netzbetreiber hinsichtlich des Übertragungsverfahrens, und den Anbietern von Endeinrichtungen hinsichtlich deren Eignung getroffen werden.
Als besonderer Nachteil ist zu erachten, daß jeder potentielle Anrufer von Diensten mit Authentikationsbedarf solche speziellen Enseinrichtungen bzw. Schnittstellen wie z. B. Kunde/Bank für Kontentransaktionen: "Homebankig", Kunde/Versandhaus für Bestellungen: "Homeshopping", Kunde/Netzbetreiber haben muß. Die für jeden Anwendungsfall erforderlichen, in der Regel unterschiedlichen Absprachen zwischen den beteiligten Parteien erschweren die Einführung von Authentifizierungsverfahren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl unterschiedlicher Authentifizierungsverfahren bzw. Verfahrensvarianten zu verringern, deren allgemeine Akzeptanz zu verbessern und die Einführung neuer Anwendungsbereiche zu erschließen bzw. zu beschleunigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, wie im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 beschrieben.
Eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 beschrieben.
Das vorgeschlagene einheitliche Verfahren ermöglicht es, durch Synergie, also zusammenhängende gemeinsame Erfüllung von mehreren Aufgaben, die Kosten für den einzelnen Anwendungsfall zu verringern, schafft für den Benutzer in verschiedenen Anwendungsfällen gleiche Benutzeroberflächen und erhöht damit die Akzeptanz. Gleichzeitig werden neue Anwendungsbereiche erschlossen und die Einführung neuer Anwendungen beschleunigt.
Es ist besonders vorteilhaft, daß die Authentifizierung in seiner technisch/organisatorischen Dimension als Leistungsmerkmal des Telekommunikationsnetzes selbst gestaltet und verschiedenen Nutzerbeziehungen in gleicher Weise angeboten wird.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben. Die zugehörige Zeichnung zeigt ein Übersichtsbild der Authentifizierung als Netzdienstleistung.
Realisiert wird das Leistungsmerkmal durch eine zusätzliche Schaltungsanordnung im Netz, die als Authentifizierungsmo­ dul bezeichnet ist und welche die Authentifizierungsangaben vom sendenden Endgerät erhält bzw. auf Anforderung des empfangenden Endgeräts abfragt und nach Prüfung und ggf. Umkodierung an das Zielendgerät weitergibt. Dieser Authentifizierungsmodul ist aus Sicht der Authentifizierung Kommunikationspartner der beteiligten Endgeräte und somit das Kernstück der Dienstleistung. Diese schließt auch die Definition geeigneter Endeinrichtungen bzw. Endgerätefunktionen oder entsprechender Schnittstellen bzw. Schnittstellen-Elemente zur Anschaltung von Endeinrichtungen zur Unterstützung dieses Leistungsmerkmals an das Netz ein.
Als Formen der Authentifizierung zwischen Anrufer und Netz können grundsätzlich alle gängigen Verfahren wie Codeworte, PIN, Speicherkarten, Prozessorkarten bis hin zur Spracherkennung einzeln oder in beliebigen Kombinationen eingesetzt werden. In gleicher Weise können die bekannten Übertragungsverfahren für den Informationstransfer zwischen den beteiligten Systemkomponenten zum Einsatz kommen.
Eine Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist die Einführung einer Chipkarte entsprechend den bestehenden Standards, die neben den notwendigen Sicherungsalgorithmen zunächst nur Informationen zur Kennzeichnung des Karteninhabers enthält und in der Lage ist, über ein geeignetes Endgerät mit der ergänzenden Schaltungsanordnung im Netz zu kommunizieren.
Zusammen mit entsprechenden Endgeräten stellt diese Karte einen Schlüssel zur Kommunikation über das Authentifizierungsmodul und somit zur Nutzung des entsprechenden Dienstleistungsangebot des Netzbetreibers dar. Die Übermittlung der Authentifizierunginformation an den Angerufenen erfolgt unter Nutzung bekannter Übertragungsverfahren, sofern dieser am Authentifizierungsdienst des Netzbetreibers teilnimmt. Die Chipkarte kann zusätzlich noch mit anderen Funktionen ausgestattet werden.
Aufbauend auf dem beschriebenen Anwendungsbeispiel können bereits bestehende Kartensysteme in dieses System integriert werden. Hierfür bietet sich z. B. die heute bereits vorhandene "Multifunktionalen Chipkarte" (MFC- Karte) an. Sie kann dann nicht nur in den bestehenden Beziehungen Kunde/Raiffeisen-Bank und Kunde/Telekom (Öffentliches Telefon) benutzt werden, sondern zusätzlich in allen anderen, dem Authentifizierungsdienst ange­ schlossenen Anwendungen.
Die Aufgabe des Authentifizierungsmoduls besteht in der Hauptsache darin, die Echtheit der Karte, die Benutzungsberechtigung, das Abprüfen von Sperrlisten und die entsprechenden Berechtigungen bzw. Service-Profile des Karteninhabers zu prüfen und in Aktionen, z. B. Informationsübermittlung an den angerufenen Gesprächspartner, umzusetzen.
Die Echtheitsprüfung kann z. B. auf der Basis eines Call- Response-Verfahrens erfolgen. Gegenstand der Prüfung ist in diesem Fall der auf der Chipkarte auf Krypto-Basis enthaltenen Algorithmus. Zu realisieren ist der Authentifizierungsmodul als Einrichtung zum Empfangen und Senden von digitalen Informationen entsprechend den im Netz optimalen Übertragungsverfahren. Die Verarbeitung dieser Informationen erfolgt auf Software-Basis.

Claims (2)

1. System zur Authentifizierung von Anrufern, die über Telekommunikationsnetze, vorzugsweise Telefonnetze, Dienste eines Angerufenen in Anspruch nehmen und hierzu ihre persönliche Identität bekanntgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmenden Parameter der Benutzeroberfläche des Verfahrens der Authentifizierung vom Netzbetreiber festgelegt und in die Netzdienstleistungen einbezogen werden, und daß vereinbarte Modalitäten der Authentifizierung und mit den Vermittlungseinrichtungen verbundene Vorrichtungen dafür, entsprechend den unterschiedlichen Arten der Nutzerbeziehungen zwischen Anrufer und Angerufenem, in Verbindung mit dem Vermittlungsvorgang zur Verfügung gestellt werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgänge des Verbindungsaufbaus mit denen der Authentifizierung in Form der Synergie verknüpft werden.
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