DE2216872A1 - Laufsohle aus biegeelastischem kunststoff fuer sportschuhe - Google Patents

Laufsohle aus biegeelastischem kunststoff fuer sportschuhe

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    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/22Soles made slip-preventing or wear-resisting, e.g. by impregnation or spreading a wear-resisting layer
    • A43B13/223Profiled soles

Description

12.861/2 30/ei
PATENTANWÄLTE
Pr. rir. rl. T.TTER LOUIS
r.fl.-rby;:. r'„,\l./J rCHLAU O 0 1 R Q 7 9
Dipl-tar;.F?.,'.NiZ LOHRENTZ · I Z \ Ό O I £
Z 5 00 ί-.Ι G Ri JHERC/
ΚΙ.S\.L...»rLATZ /
Herr Adolf DASSLER, 8522- Herzogenaurach, Am Bahnhof
Laufsohle aus biegeelastischem Kunststoff für Sportschuhe
Die Erfindung betrifft eine Laufsohle aus biegeelastischem.. Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere solche für Lauf-
und Sprungwettbewerbe, welche zumindest im Vorderteil an der Laufseite angeformte, vorspringende Stege aufweist«,
Kunststoffbahnen finden für die Ausübung von Lauf- und Sprungwettbewerben immer grössere Verbreitung. Dabei ergeben sich jedoch neue Probleme, wenn es darum geht, die Beinkraft des Läufers sicher und ohne Kraftverlust auf die Bahn zu übertragen. Bekanntlich dringen 5a die herkömmlichen
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Lauf dorne, v/ie sie auf Aschenbahnen benutzt werden, nur relativ schwer in die Kunststoffbahn ein und werden nach dem Eindringen von der Bahn so eng umschlossen und festgehalten, dass eine Querbewegung des Schuhes relativ zur Bahn praktisch ausgeschlossen und das Herausziehen der Dorne mit einem verhältnismässig hohen Kraftaufwand verbunden ist. Aus diesem Verhalten der Kunststoffbahnen gegenüber bekannten Laufdornen ergeben sich eine Reihe von Schwierigkeiten, ja sogar gewisse Gefahren, für den Sportler. Insbesondere kann beim Kurvenlauf die während des Abrollvorganges vorzunehmende Richtungsänderung vom Schuh nicht mitgemacht werden, weshalb das Fussgelenk zusätzlich beansprucht wird. Ausserdem vermindert der erhöhte Kraftbedarf die Leistung des Sportlers.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurde bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht. Beispielsweise wurde schon vorgeschlagen, an der Laufsohle eine gegenüber der bisherigen Dornenzahl erhöhte Anzahl von verhältnismässig kurzen, dünnen Stiften vorzusehen. Abgesehen davon, dass auch bei einer solchen Ausführung der Sohle die Bewegbarkeit des Schuhes parallel zur Bahn nur unwesentlich verbessert wird, sind derartige Schuhe von den zuständigen Stellen wegen der vermeintlich erhöhten Verletzungsgefahr nicht zugelassen worden. Zulässig sind nämlich nur Sportschuhe, die im Vorderteil der Sohle höchstens sechs Dornen aufweisen.
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Ein weiterer bekannter Vorschlag geht dahin, eine Laufsohle zu verwenden, die mit einer grösseren Anzahl scharfkantiger Profilvorsprünge versehen ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass derartige ProfilvorSprünge im Laufe der Zeit · die Kunststoffbahnen beschädigen und darüberhinaus keine ausreichende Verschleissfestigkeit besitzen. Ausserdem dürfen diese VorSprünge nicht allzu weit über die Sohle vorstehen, um keine Verletzungsgefahr für die Sportler entstehen zu lassen. Eine Herstellung der Vorsprünge aus Metall verbietet sich aufgrund des damit verbundenen grösseren Gewichtes und der Schwierigkeit bei der Befestigung der Profilvorsprünge .
Weiterhin sind auch bereits Laufsohlen für Sportschuhe bekannt, welche an der Laufseite in einem Wabenmuster vorstehende Stege od. dgl. aufweisen, zwischen denen beispielsweise rautenförmige Vertiefungen gebildet sind. Die Stege ergeben zwar eine gewisse Erhöhung der Griffsicherheit auf Kunststoffbahnen. Sobald jedoch die Bahn und die Sohle nass werden, wird die Reibung zwischen Bahn und Sohle so weit herabgesetzt, dass die Stege allein nicht mehr ausreichen, um wenigstens die für Langläufer massgebliche Oberflächengriffigkeit zu bieten. Weiterhin sind diese bekannten Profilsohlen für weiche oder glitschige Böden, bei denen zur , Erzielung der Bodengriffigkeit ein Einschneiden von Greifelementen in den Boden erforderlich ist, nicht geeignet.
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Es geht aber augenblicklich die Tendenz mehr und mehr dahin, Sportschuhe mit solchen Laufsohlen auszustatten, die - gegebenenfalls nach geringfügigen Änderungen - eine Benutzung der Schuhe auf nahezu allen Böden gestatten.
Schliesslich wurde bereits eine Sportschuh-Laufsohle vorgeschlagen, bei welcher im Vorderteil eine gegenüber der üblichen Dornenzahl erhöhte Anzahl von Greifelementen vorgesehen war, wobei die Greifelemente jeweils etwa die Form eines schiefwinkeligen Daches aufwiesen. Die einzelnen Greifelemente waren dabei etwa wie die in dem DT-Gbm No. 1 888 120 in Figur 2 gezeigten Profilvorsprünge gestaltet. Eine derartige Laufsohle mag zwar auf Kunststoffboden verhältnismässig gute Greifeigenschaften besitzen. Wird die Sohle jedoch auf weicheren Böden benutzt, so besteht die Gefahr, dass wegen der verhältnismässig geringen Eindringtiefe der eigentlichen Greifelemente die Bodengriffigkeit z.B. für Sprinter nicht ausreicht. Es ist also auch diese bekannte Sohle im wesentlichen nur für Kunststoffbahnen einer gewissen Härte geeignet. Bereits auf den üblichen Aschenbahnen kann wegen des an der Oberfläche der Bahn stets vorhandenen Granulats od. dgl. unter Umständen nicht einmal mehr die erforderliche Oberflächengriffigkeit erreicht werden, weshalb die bekannten Profilsohlen, wie beispielsweise auch die Sohle nach dem vorerwähnten Gebrauchsmuster, eine sehr hohe Zahl von dachförmigen VorSprüngen aufweisen.
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Ziel der Erfindung ist es nun, eine Sohlenausbildung für Sportschuhe vorzuschlagen, die in hervorragender Weise sowohl auf harten als auch auf weichen, auf trockenen und auf feuchten Böden eine einwandfreie Griffigkeit, also sowohl die Bodengriffigkeit für Sprinter als auch die Oberflächengriffigkeit für Langläufer, insbesondere auch auf Kunststoffböden,, gewährleistet, wobei gleichzeitig versucht werden soll, das Gewicht der Sohle möglichst niedrig zu halten. Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun bei einer Laufsohle der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass die angeformten Stege wenigstens bereichsweise unter Ausbildung von dachförmigen Vorsprüngen als Greifelemente, welche schneidenartige freie Stirnkanten aufweisen, erhöht sind. Für eine Reihe von Anwendungsgebieten wird es genügen, wenn die Stege quer zur Sohlen-Längsachse und etwa parallel zueinander angeordnet sind. Für einige Fälle kann es jedoch auch günstig sein, die Stege in zwei Gruppen schräg zur Sohlen-Längsachse vorzusehen, so dass sich etwa wabenförmige Vertiefungen ergeben, wobei die dachförmigen Vorsprünge jeweils zwischen den einander benachbarten Kreur zungspunkten der Stege angeordnet sind, so dass die vorsprünge etwa zickzackförmig verlaufen.
Ein Sportschuh mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Laufsohle, zumindest im Bereich der Vordersohle, gibt dem Sportler auf Bahnen unterschiedlichster Beschaffenheit
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einen sehr guten Halt. .'uf den üblichen Kunststoffbahnen
kommen während des normalen Laufes nur die schneidenförmigen Stirnkanten der dachförmigen Vorsprünge zur Wirkung.. Diese Vorsprünge sind nur in der erforderlichen Anzahl vorhanden. Da sie nicht sehr weit in die Bahn eindringen, ist
hierzu und zum Herausziehen nur ein relativ geringer Kraftaufwand des Sportlers erforderlich, so dass dessen Leistung kaum beeinträchtigt wird. In extremen Situationen, beispielsweise beim Absprung, können dann aber die Vorsprünge so weit in die Kunststoffbahn eingedrückt werden, dass die wabenartig angeordneten Stege ebenfalls gegen die Oberfläche der Bahn gedrückt werden. Dadurch wird die Griffsicherheit über das sich an sich durch das weitere Eindringen der Vorsprünge ergebende Mass hinaus noch zusätzlich erhöht. In ähnlicher Weise kommen die Stege auch dann zum
Tragen, wenn ein Sportschuh mit einer erfindungsgemäss ausgestalteten Laufsohle auf weichen Böden verwendet wird, also die dachförmigen Vorsprünge weit in den Boden eindringen, wodurch sich auf weichen Böden die Bodengriffigkeit ebenfalls erheblich erhöht. Wenn die Stege einander schneiden und zwischen sich etwa rauten- oder wabenförmige Vertiefungen einschliessen, kann sogar damit gerechnet werden, dass diese Vertiefungen auf glitschigen, insbesondere nassen Bahnen eine gewisse Saugnapfwirkung entfalten. Ein weiterer Vorzug einer erfindungsgemässen Laufsohle ist darin zu sehen, dass gegebenenfalls die Sohlenplatte verhältnismsssig dünn und
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infolgedessen auch relativ leicht gehalten werden kann, da unter Umständen die die Sohle überziehenden Stege eine ausreichende Versteifung der Sohlenplatte gewährleisten. Es kann daher eine Laufsohle nach der Erfindung trotz des Vorhandenseins verhältnismässig vieler dachförmiger Vorsprünge mit einem Gewicht hergestellt werden, welches niedriger ist,als "beispielsweise das Gewicht der bekannten Sohle, bei der auf einer glatten Platte einzelne, dachartige Greifelemente vorgesehen sind. Der Vollständigkeit halber sei auch noch darauf hingewiesen, dass
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die etwa dreieckigen, seitlichen Stirnflächen der dachförmigen Vorsprünge selbstverständlich eine gute Sicherung gegen Rutschen in Richtung der schneidenartigen Stirnkante der Vorsprünge bieten.
Normalerweise werden die freien Stirnkanten der dachförmigen Vorsprünge gleich weit über die Lauffläche der Laufsohle vorstehen. Für besondere Zwecke kann es jedoch günstig sein, die dachförmigen Vorsprünge unter Bildung mehrerer, unterschiedlich weit über die Lauffläche der Laufsohle vorstehender Stirnkanten stufenförmig auszubilden. Hierdruch erhält man zum einen eine weitere Verfeinerung in der Anpassung an Böden unterschiedlicher Härte. Ausserdem wird ein Kippen des Schuhes in Richtung der freien Stirnkante erleichtert, gleichzeitig jedoch die ursprüngliche Griffsicherheit durch das Angreifen einer weiteren Stirnkante am Boden, nämlich der der darunterliegenden Stufe, erhöht. Gegebenenfalls können auch nur die im Randbereich der Sohle vorgesehenen dachförmigen Vorsprünge derart abgestuft sein.
Ks ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die dachförmigen Vorsprünge in mehreren in Sohlen-Längsrichtung voneinander boabstandeten Bereichen angeordnet sind, wobei sie bevorzugt in mehreren quer zur Sohlen-Längsachse verlaufenden Reihen angeordnet sind. Die Vorsprünge einer Reihe können hierbei etwa zickzackförmig ausgerichtet sein. Durch die
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bereichsweise Anbringung der Vorsprünge wird verständlicherweise das Gewicht der Sohle relativ niedrig gehalten. Ausserdem können gegebenenfalls die Stege früher zum Eingriff kommen. Die Reihen wird man im allgemeinen dort anordnen, v/o bei entsprechenden Sportschuhen die Dornen vorgesehen sind. Selbstverständlich müssen sich die Reihen nicht quer über die gesamte Laufsohle erstrecken. Sie könnten auch nur im Randbereich oder an sonstigen, sich als günstig erweisenden Stellen angeordnet werden.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, dass auch etwa entlang des Randes der Laufsohle zumindest ein Steg vorgesehen ist, der unter Ausbildung von jeweils im Abstand voneinander angeordneten, dachförmigen Vorsprüngen bereichsweise erhöht ist.
Um die Einsatzgebiete für eine Sohle nach der Erfindung weiter zu vergrösseren, können an der Sohle Dornen od. dgl. auswechselbar anbringbar sein. Die Dornen sind bevorzugt im Bereich von runden Tragplatten angeordnet, in deren Bereich die Dicke der Laufsohle erhöht ist. Zweckmässig besitzen die Tragplatten einen kreisförmigen Randring, dessen Höhe über der Laufseite der Laufsohle etwa der der dachförmigen Vorsprünge entspricht, wodurch bei Fehlen der Dornen im Bereich der Randringe trotzdem eine gute Griffigkeit der Sohle gewährleistet ist. Der Randring der Trag-platten kann einj-
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stückig sein. Besonders günstig ist es Jedoch, wenn er mehrfach durch Aussparungen unterbrochen ist.
Die dachförmigen Vorsprünge sind im Querschnitt etwa dreieckig. Um auch eine gute Greifwirkung der Stege zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, diese im Querschnitt ebenfalls etwa dreieckig zu gestalten, wobei es besonders günstig ist, wenn die dachförmigen VorSprünge und/oder die Stege querschnittlich die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes aufweisen.
Selbstverständlich kann die Sohle nach der Erfindung aus den unterschiedlichsten Werkstoffen hergestellt werden. Besonders günstig ist es jedoch, die Sohle aus einem hart eingestellten Nylon einstückig zu erzeugen.
Weitere Werkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Laufsohle anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
I Figur 1 eine Unteransicht einer ersten Ausführunggf-
form einer Vordersohle gemäss der Erfindung;
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Figur 2 eine Ansicht entsprechend Figur 1 bei einer
anderen Sohlen-Ausführung;
Figur 3a perspektivisch einen Teil zweier sich kreuzender Stege mit zwei dachförmigen Vorsprüngen etwa entsprechend dem. Bereich III in Figur jl,
wobei allerdings die Sohlen-Grundplatte nicjat gezeigt ist;
Figur 3b perspektivisch einen Teil eines Steges mit einem stufenförmig ausgebildeten Vorsprung und
Figur 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Figur 2,
Die in Figur 1 und 2 gezeigten Vordersohlen bestehen aus einem biegesteifen Kunststoff, im vorliegenden Falle z. B. aus hart eingestelltem Nylon. Auf der die Lauffläche 1 bildenden Solilenplatte 2 sind sowohl bei der Ausführungsform der Figur 1 als auch bei der der Figur 2 etwa in gleichem Abstand voneinander schräg zur Sohlen-Längsachse verlaufende, von der Lauffläche 1 abstehende Stege 3 bzw. 4 vorgesehen. Die Stege 3 bzw. die Stege 4 sind jeweils untereinander parallel, so dass auf der Lauffläche 2 der Sohle gleichsam ein Rautenmuster entsteht.
Aus Gründen der übersichtlichen Darstellung sind in Figur 1 und 2 die Stege 3 bzw. 4 jeweils nur durch zwei parallele Striche angedeutet. Tatsächlich müssten jedoch drei Striche gezeichnet sein, da die Stege 3, 4 - wie die Figuren 3a und
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3b zeigen - im Querschnitt etwa die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes haben.
Wie insbesondere die Figur 3a zeigt, die etwa den Ausschnitt III der Figur 1 darstellt, sind die Stege 3, 4 wenigstens bereichsweise zwischen einander benachbarten Kreuzungspunkten 5 unter Ausbildung dachförmiger Vorsprünge 6 erhöht. Diese dachförmigen Vorsprünge weisen jeweils eine schneidenartige, freie Stirnkante 7 auf, so dass die Vorsprünge 6 als Greifelemente dienen können. In den Figuren 1 und 2 sind die Vorsprünge 6 jeweils nur schematisch durch den dritten Strich zwischen den beiden die Stege 3, 4 kennzeichnenden Strichen angedeutet.
Sowohl bei der Vordersohle der Figur 1 als auch bei der der Figur 2 verläuft etwa entlang des Randes 8 der Sohle ein v/eiterer, den Stegen 3» 4 im v/esentlichen entsprechender Steg .9» der ebenfalls mit den Vorsprüngen 6 der Figur 3a prinzipiell entsprechenden Vorsprüngen 10 versehen ist. Ausserdem ist im Zehenbereich der Vordersohlen wenigstens ein weiterer, ebenfalls mit Vorsprüngen 11 versehener Steg 12 vorhanden.
Die Figur 1 zeigt eine Vordersohle, welche mit keinen be- j sonderen Beschlägen od. dgl. versehen ist oder versehen werden kann. Bei dieser Sohle sind die über die Stege 3, 4
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vorstehenden Vorsprünge 6 in drei etwa einander parallelen, in gewissem Abstand voneinander angeordneten Reihen 13 vorgesehen. Jeweils benachbarte Vorsprünge 6 schliessen dabei unterschiedliche Winkel mit der Schuh-Längsachse ein. Bevorzugt können dabei die Vorsprung-Reihen 13 etv/a in dem Bereich angeordnet sein, in welchem bei den bekannten Sportschuhen die Dornen vorgesehen sind.
Das Ausführungsbeispiel der Figur 2 unterscheidet sich von dem der Figur 1 einerseits dadurch, dass es mit Gewindeeinsätzen 14 versehene Tragplatten 15 für Dornen od. dgl. aufweist. Im Bereich der Tragplatten 15 ist die die Laufsohle 2 bildende Platte verstärkt. In diesen verdickten Bereich ist der Gewindeeinsatz 14 mit einem Flansch 16 od. dgl. eingegossen (Figur 4). Figur 4 zeigt deutlich, dass- rund um die Tragplatte 15 ein oben in eine spitze Kante 17 auslaufender Randring 18 vorgesehen ist. Die Kante 17 des Randringes 18 liegt dabei etwa auf Höhe der Kanten 7 der Vorsprünge 6. Durch Einschnitte 19 ist der. Randring 18* in mehrere, eine gewisse gegenseitliche Beweglichkeit aufweisende Segmente 20 unterteilt. Bei Benutzung auf einem entsprechenden Boden wird in den Gewindeeinsatz 14 ein Dorn geeigneter Ausbildung, insbesondere geeigneter Abmessungen, eingeschraubt. Sofern die Verwendung von Dornen unerwünscht oder ungünstig ist, kann der Gewindeeinsatz 14 blind durch ein in der Zeichnung nicht dagrgestelltes Füllstück verschlossen werden. Gegeben-
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enfalls könnte dieses Füllstück oberseitig ebenfalls mit einer den Kanten 7 bzw. 17 entsprechenden Schneidkante versehen sein.
Während bei der Vordersohle der Figur 1 die Vorsprünge 6 in den einzelnen Reihen 13 jeweils zickzackförmig aufeinanderfolgen und jeweils nur eine Reihe solcher Vorsprünge vorgesehen ist, sind bei der Vordersohle der Figur 2 in den drei ebenfalls etwa reihenförmigen Bereichen 21 die Vorsprünge 6 so angeordnet, dass jeweils vier Vorsprünge 6 eine wabenförmige Vertiefung 22 umschliessen. Es entstehen also gleichsam Vorsprunggruppen mit etwa rautenförmigem Grundriss. Dadurch wird unter Umständen zusätzlich zu der an sich schon durch das Eindrücken der Vorsprünge in die Bahn'vorhandenen Greifwirkung eine gewisse Saugwirkung ausgeübt, die sich vor allem auf schmierigen Bahnen günstig auswirken kann. Ausserdem bewirkt das Eindringen der Bahn-Oberfläche zwischen die Vorsprünge 6 einer rautenartigen Gruppe eine gewisse Abfederung, was sich für den Sportler während des Laufes günstig auswirkt.
Selbstverständlich müssen die Vorsprünge 6 und Stege 3, 4 nicht, wie dies in Figur 3a und 3b gezeigt ist, unbedingt im Querschnitt die Form gleichschenkeliger Dreiecke aufweisen. Weiterhin ist es nicht unbedingt erforderlich, dass die Stirnflächen 23 der Vorsprünge 6 im wesentlichen senk-
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recht zur Lauffläche 1 der Sohle abstehen. Insbesondere ;
können die Stirnflächen 23 unter Abrundung in die Stege 3, 4 übergehen.
In Figur 3b ist eine weitere Alternative gezeigt, bei der anstelle eines Vorsprunges 6 zwei unterschiedlich hohe Vorsprünge 6a bzw, 6b vorgesehen sind, die jedoch jeweils an ihrer freien Stirnkante 7a bzw. 7b schneidenförmig ausgebildet sind. Die Anbringung derart abgestufter Vorsprünge 6a, 6b bringt den Vorteil, dass ein Abrollen über die Seimeidkante 7a in Richtung auf die Stege 3, 4 aufgrund der geringeren Breite der Schneidkante 7a gegenüber der Schneidkante 7 erleichtert wird. Ausserdem lässt sich gegebenenfalls noch .eine genauere Anpassung an unterschiedliche Bodenhärten erreichen. Selbstverständlich ist es nicht erforderlich, die Ausbildung der Vorsprünge gemäss Figur 3b an sämtlichen Stellen, an denen Vorsprünge über die Stege 3, 4 vorstehen, vorzusehen. Es wäre vielmehr auch möglich, die gestuften Vorsprünge 6a, 6b beispielsweise nur im Bereich des Aussenballens anzubringen, um ein Abrollen über den Aussenballen zu erleichtern.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, dass die erfindungsgemässe Laufsohle sich neben ihrem geringen Gewicht durch gute Boden- und Oberflächengriffigkeit auf den unterschiedlichsten Böden auszeichnet.
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Während bei den dargestellten Ausführungsbeispielen die Stege stets in zwei Gruppen von jeweils untereinander parallelen, schräg zur Sohlen-Längsachse verlaufenden Reihen angeordnet waren, so dass sich eine wabenförmige Ausbildung der Sohle ergibt, kann es für einige Anwendungsgebiete zweckmässig sein, die Stege nur quer zur Sohlen-Längsrichtung, also etwa vertikal zu der Schuh-Längsachse vorzusehen. In diesem Falle sind natürlich dann auch die Vorsprünge nicht wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zickzackförmig sondern etwa in einer Reihe und im Abstand voneinander angeordnet.
Weiterhin kann die Sohlen-Ausbildung gemäss der Erfindung nicht nur für die Vordersohle sondern auch im Fersenbereich vorgesehen v/erden, wobei zudem die Höhe der dachförmigen Vörsprünge im Vordersohlen- und Fersenbereich untr·, -.chied-
lieh gewählt werden kann.
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Claims (16)

ft Patent-(Schutz-)Ansprüche·
1. Laufsohle aus Megeelastischem Kunststoff für Sportschuhe, insbesondere für Lauf- und Sprungwettbewerbe, welche zumindest im Vorderteil an der Laufseite angeformte, vorspringende Stege aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die angeformten Stege (3, 4, 9, 12) wenigstens bereichsweise unter Ausbildung von dachförmigen Vorsprüngen (6, 6a, 6b, 10, 12) als Greifelemente, welche schneidenartige, freie Stirnkanten (7, 7a, 7b) aufweisen, erhöht sind.
2. Laufsohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnkanten (7, 7a, 7b) der dachförmigen Vorsprünge (6, 6a, 6b) jeweils gruppenweise unterschiedliche Winkel mit der Sohlen-Längsachse einschliessen.
3. Laufsohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dachförmigen Vorsprünge (6a, 6b) unter Bildung mehrerer, unterschiedlich weit über die Lauffläche (1) der Laufsohle (2) vorstehender Stirnkanten , (7a, 7b) stufenförmig ausgebildet sind.
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4. Laufsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dachförmigen Vorsprünge (6, 6a, 6b) in mehreren in Sohlen-Längsrichtung voneinander beabstandeten Bereichen (13, 21) vorgesehen sind.
5. Laufsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dachförmigen Vorsprünge (6, 6a, 6b) in mehreren quer zur Sohlen-Längsachse verlaufenden Reihen (13, 21) angeordnet sind.
6. Laufsohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dachförmigen Vorsprünge (6, 6a, ob) einer Reihe (13, 21) etwa zickzackförmig angeordnet sind.
7. Laufsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch etwa entlang des Randes (8) der Laufsohle (2) zumindest ein Steg (9, 12) vorgesehen ist, der unter Ausbildung von jeweils im Abstand voneinander angeordneten, dachförmigen Vorsprüngen (10, 11) bereichsweise erhöht ist.
8. Laufsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sohle Dornen od. dgl. auswechselbar anbringbar sind.
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9. Laufsohle nach Anspruch 8, dadurch"gekennzeichnet, dass die Dornen od. dgl. im Bereich von runden Tragplatten (15) anbringbar sind, in deren Bereich die Dicke der Laufsohle (2) erhöht ist.
10. Laufsohle nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (15) einen kreisförmigen Randring (18) aufweisen, dessen Höhe über der Laufseite (1) der Laufsohle (2) etwa der der dachförmigen Vorsprünge (6, 6a, 6b, 10, 11) entspricht.
11. Laufsohle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet 9 dass der Randring (18) der Tragplatten (15) mehrfach durch Aussparungen (19) unterbrochen ist.
12. Laufsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (3, 4, 9, 12) im Querschnitt ebenfalls etwa dreieckig sind.
13· Laufsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dachförmigen Vorsprünge (6, 6a, 6b, 10, 11) und/oder die Stege (3, 4, 9, 12)· querschnittlich die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes aufweisen.
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14. Laufsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig aus hart eingestelltem Nylon hergestellt ist.
15. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (3, 4) etwa parallel zueinander und quer zur Sohlen-Längsachse angeordnet sind.
16. Laufsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (3, 4) einander überkreuzen und zwischen sich wabenartige, vertiefte Bereiche (22) bilden, wobei die dachförmigen Vorsprünge (6, 6a, 6b; jeweils zwischen den einander benachbarten Kreuzungspunkten (5) der Stege angeordnet sind.
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